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Wasser ist für einen gesunden Garten unerlässlich. Aber wann ist es wirklich am besten, zu gießen? Und wie kann dies effektiver gestaltet werden? Hier teilen wir unsere besten Tipps, die deinen Garten zum Blühen bringen!
Richtige Bewässerung von Pflanzen und Sträuchern
Die meisten Pflanzen profitieren davon, reichlich, aber selten Wasser gegossen zu werden. Wenn du großzügig gießt, strecken sich die Wurzeln weit hinunter ins Erdreich, um die Feuchtigkeit zu erreichen. Durch tiefe Wurzeln haben Pflanzen eine bessere Chance, Dürreperioden zu überleben.
Richtige Bewässerung des Rasens
Ein bereits gut etablierter Rasen kommt größtenteils mit Regenwasser aus, muss aber unter Umständen in trockenen Perioden bewässert werden. Neu gesäter und angelegter Rasen benötigt hingegen viel Wasser – vorzugsweise mehrmals am Tag. Ein Sprinkler hilft dir dabei, das Wasser gleichmäßig auf dem Rasen zu verteilen.
Damit du weißt, ob du den Rasen ausreichend bewässert hast, kannst du einen Schnitt in den Boden machen. Der Boden sollte auch in 10–15 cm Tiefe noch feucht sein.
Am besten ist es, frühmorgens zu gießen. Durch das Bewässern am Morgen haben die Wurzeln Zeit, das Wasser aufzunehmen, und der Boden trocknet vor der Nacht wieder aus. Beim Gießen mitten am Tag verdampft viel Wasser in der Sonne oder Mittagshitze. Wenn du abends gießt, bleibt der Boden die ganze Nacht über feucht, was das Risiko von Pilzbefall und Schnecken erhöht.
Bei welchem Wetter sollt man gießen?
Der Boden nimmt mehr Wasser auf, wenn er bereits feucht ist – während trockener Boden nur schwer Wasser aufnehmen kann. Daher empfiehlt es sich, vor oder nach Regen zu gießen. Wenn kein Regen in Sicht ist, ist es eine gute Idee, bei bewölktem Himmel zu gießen.